Willkommen bei den Seesternchen

 

Wir sind die Seesternchen!

                                                                                                                            

Gruppe 1
Bildrechte S. Finke
Gruppenraum

 

 

Es sind 13 Seesternchen im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren, die von einer Erzieherin, zwei Kinderpflegerinnen, einem Berufspraktikanten und einem Kinderpflegepraktikanten liebevoll und auf Augenhöhe betreut werden. In unserem großem Gruppenraum gibt es genügend Platz zum Spielen, Singen, Lesen und was uns sonst noch so einfällt. Einen tollen Spielturm gibt es bei uns auch noch zum Erklimmen. Zum Austoben, Herumrennen und Bewegen nutzen alle Körbla-Kids den gut ausgestatteten Turnraum, der sich neben unserer Küche befindet. Apropo Küche, wer viel tobt und erlebt, braucht auch einen Platz zum Essen. In unserer Küche gibt es genügend Platz für alle hungrigen Seesternchen und alle dürfen beim Zubereiten helfen. 

Krippe4
Bildrechte S. Finke
Schlafraum

 

 

In kuscheliger und gemütlicher Atmosphäre, können die Kinder im Schlafraum einen Mittagsschlaf machen oder sich auch tagsüber einfach mal zurückziehen und ausruhen. Um alle pflegerischen Angelegenheiten, wird sich in unserem großen Bad bzw. Wickelraum gekümmert. Ein großer Aspekt unserer Arbeit ist das Fördern der Eigenständigkeit und der Partizipation. Die Kinder dürfen ihren Alltag aktiv mitgestalten und ihren eigenen Interessen nachgehen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien gehört zum Grundstein unserer Beziehungsarbeit. Kommt gerne bei uns vorbei und lernt uns und unsere Kinderkrippe kennen! Wir freuen uns auf Euch!

Gruppennummer: 0160 / 185 76 60

 

 

 

Eingewöhnung in der Krippe:

 

Eine Grundvoraussetzung für einen guten Start in die Tagesbetreuung ist eine sanfte Eingewöhnungszeit, bei der eine wichtige Bezugsperson zunächst die gesamte Zeit anwesend bleibt und die Aufenthaltsdauer langsam gesteigert wird. Unsere Kinderkrippe arbeitet angelehnt nach dem so genannten „Berliner-Modell“ das sich wie folgt aufbaut:

 

 

Vor dem Eintritt in die Krippe war die Familie mit dem Kind am Anfang schon 1-2mal bei der Leitung zu einem Anmeldegespräch und einer Besichtigung der Einrichtung und der Gruppe. Dabei wurde schon erster vertrauter Kontakt hergestellt. Zur Information der Eltern findet immer vor Beginn des Eintritts im Juni oder Juli ein Einführungselternabend mit genauen Informationen zu Konzeption,

Tagesablauf und Begleitung bei der Eingewöhnung statt. Der genaue Eingewöhnungsprozess wird mit den Eltern besprochen.

In der Krippe wird dann nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell gearbeitet, bei dem ganz individuell auf das Bedürfnis des Kindes eingegangen wird und das anwesende Elternteil eng mit einbezogen wird.

 

 

Grundphase:

Eine Bezugsperson begleitet kontinuierlich die Eingewöhnungsphase. Diese Person kommt mit dem Kind in die Kinderkrippe und bleibt ca. eine Stunde mit dem Kind im Gruppenraum. Danach geht das Kind wieder mit nach Hause. In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt! Für die erste Woche gibt es einen auf das Kind abgestimmten und individuellen Eingewöhnungsplan. Wichtig ist, dass die Eingewöhnung während der gesamten Zeit von derselben Person begleitet wird. In den ersten Tagen entscheidet sich, wer vom päd. Personal die Eingewöhnungen durchführen wird, dies ist abhängig davon, bei wem ein erster Beziehungsaufbau zwischen Kind und Mitarbeiter*in stattfindet. 

 

Erster Trennungsversuch:

Ca. am vierten Tag verabschiedet sich die Bezugsperson bewusst vom Kind und verlässt den Gruppenraum für die vereinbarten Minuten, bleibt jedoch in der Einrichtung.

 

Stabilisierungsphase:

  1. Kürzere Eingewöhnungszeit (ca. 6-10Tage):

Die Zeiträume ohne die Bezugsperson werden schrittweise verlängert, jedoch bleibt sie in der Einrichtung als Ansprechpartner.

 

  1. Längere Eingewöhnungsphase (ca. 2-4-6-8 Wochen):

Erst ab dem siebten Tag findet ein neuer Trennungsversuch statt. Erst wenn das Kind sich von den Erzieher*innen trösten lässt, werden die Zeiträume ohne Bezugsperson verlängert und kann die Einrichtung verlassen.

 

Schlussphase:

Die Bezugsperson bleibt nicht mehr in der Einrichtung, ist aber jederzeit telefonisch erreichbar und innerhalb einiger Minuten vor Ort. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn sich das Kind von der Erzieherin trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt.

Während und nach der begleiteten Eingewöhnungsphase gibt es täglich kurze Rückmeldungen an die Eltern, wie sich das Kind nach der Abwesenheit des Elternteils verhalten hat. Erst nach Beendigung der Eingewöhnung sollte das Kind länger, als halbtags in der Kindertagesstätte bleiben. Im ersten Elterngespräch nach Abschluss der individuellen Eingewöhnungszeit, wird die Eingewöhnungsphase noch mal reflektiert und die verschiedenen Empfindungen und Beobachtungen in Ruhe besprochen.